Immer wieder werden häufig die gleichen Fragen gestellt. Auf dieser Seite hier gibt es die Antworten direkt unter den Fragen dazu:
Grundsätzliches zu unseren Dokus
Mit unseren Dokumentation wollen wir hauptsächlich die Arbeit und Tätigkeiten aller Einsatzkräfte, Hilfskräfte, Bergungskräfte etc., aus dem kompletten Blaulicht- und Gelblichtsektor, und die dabei eingesetzte Technik und Arbeitsmittel zeigen, bzw. für Euch dokumentieren.
Da wir kein reiner „News-Report“ sind, sondern der Fokus, wie eben beschrieben, auf den Dokumentation mit den gerade beschrieben Inhalten liegt, ist die Zeit der Veröffentlichung unserer fertigen Dokus, vom Aufnahmedatum her, erst mal völlig unrelevant.
Daher wird es bei uns auch immer Videos mit tatsächlichen älterem Aufnahmedatum geben.
Für Interessierte an der Doku selbst dürfte das auch keine Rolle spielen.
Alle Anderen (die nur aktuelle Inhalte sehen möchten) können sich dann nach dem Datum richten, das steht deutlich in der ersten Zeile jeder Videobeschreibung.
Ältere Dokus werden zusätzlich im Titel nach Veröffentlichungen für ca. 2-3 Wochen mit Datum aus dem Aufnahmejahr erkennbar sein.
Woher kommen die Informationen über Einsätze & Einsatzorte?
Die Informationen erhalten wir über sogenannte Presse-Sofort-Verteiler [Pressestelle der Polizei], über Integrierte Leitstellen (ILS) direkt als Pressealarm oder über andere Medienkollegen mit denen wir zusammen arbeiten, aber auch über unsere eigenen Informanten/Tippgeber aus Hilfsorganisationen. Die befreundeten Medienkollegen haben wiederum auch Ihre eigenen Informanten und so multiplizieren sich die Informationen für die Presse.
Jeder unserer Informanten ist durch das Pressegesetz geschützt und wird auch nie namentlich genannt.
Alle diese Informationen werden dann innerhalb von Sekunden via Push-Mail, SMS, Anruf, WhatsApp, Facebook & Co. miteinander ausgetauscht.
Dürfen wir Einsatzkräfte, Einsatzorte, etc. filmen?
Als Pressevertreter mit gültigem Presseausweis dürfen wir jederzeit Bericht erstatten (filmen und dokumentieren), auch wenn dies nur innerhalb der Neuen Medien [Internet] stattfinden würde. Mehr zum Thema Pressefreiheit und Medienrecht findet man wenn man auf die markierten Wörter klickt. Auch Einsatzkräfte aller Organisationen dürfen fotografiert [gefilmt] werden, da Sie während eines Einsatzes „Relative Personen der Zeitgeschichte“(im letzten Absatz) sind, aber auch sonst mit dem tragen einer Uniform eine öffentliche Person werden, und damit gleichzeitig gewisse private Rechte für diese Zeit ablegen.
Müssen Kennzeichen & Firmennamen/Firmenlogos verpixelt sein!?
Erstaunlicherweise „NICHT“ ( siehe Quelle mimikama dort steht unter anderem auch „…dass es sich bei einem Kraftfahrzeugkennzeichen um keine sogenannte sensible Information handelt, deren Geheimhaltung vor der Öffentlichkeit zum Schutze des Kraftfahrzeughalters generell geboten ist. Sprich: ein Kennzeichen ist für jeden zugänglich und sichtbar. Gleichzeitig ist es im Regelfall auch nicht möglich, den Halter eines Kraftfahrzeuges anhand eines Kennzeichens zu ermitteln, denn dies ist nur der Polizei und den Straßenverkehrsbehörden möglich. Privatpersonen haben keinen Zugriff auf diese Daten.“ )
Trotzdem pixeln wir zum Schutz der Opfer/Betroffenen die Kennzeichen verunglückter „privat“ PKW, auch wenn wir es nicht unbedingt machen müssten! Hiervon ausgenommen sind Mietwagenfahrzeuge und Firmenfahrzeuge (LKW Speditionen) oder Fahrzeuge öffentlicher Organisationen usw… Kurzum, überall dort, wo man nicht direkt Rückschlüsse auf einen bestimmten Fahrer nachvollziehen kann, wird auf Verpixelung verzichtet.
Bei Firmennamen & -logos gilt, man muss diese auch „NICHT“ pixeln oder unkenntlich machen. Eine Firma ist nicht gezwungen, Namen oder Logos auf Fahrzeuge & Häuser anzubringen. Wer aber trotzdem mit seinen Namen/Logos auf Gebäuden oder Fahrzeugen „wirbt“, der kann im negativen Fall nicht plötzlich eine Unkenntlichmachung verlangen.
Sie haben einen Film-/Video-/Dokumentations- oder Reportwunsch bzw. Tipp!?
Dann können und dürfen Sie sich jederzeit bei uns melden. Auf Wunsch kann Ihre Feuerwehr, Ihre Jugendfeuerwehr, Ihre Haupt-/Einsatz- oder Alarmübung gefilmt und präsentiert werden.
Auch eine Reportage oder Imagevideo sind jederzeit möglich. Ihr Vorteil, Sie haben dabei keinerlei Kosten für diese Videopräsentationen, die gleichzeitig sogar noch eine Werbung für Sie bzw. die jeweilige Organisation darstellen. Nutzen Sie also bei Interesse die zur Verfügung stehenden Kontaktmöglichkeiten.
Beispiel-Imagevideo (so oder so ähnlich könnte auch Ihr Imagevideo aussehen):
Bitte Termine von bekannten Einsatz-/Groß-/Hauptübungen etc. rechtzeitig anmelden, ideal wäre so ca. 6-8 Wochen vor dem stattfindenden Ereignis zwecks Planung.
Verwendung unserer Videos?
Für alle unsere Videos/Aufnahmen gilt das Copyright ©, das Urheberrecht liegt hier nur bei uns! Sie dürfen jedoch gerne unsere Videos im Original [unverändert = bestehender Link] auf Ihren Webseiten, Homepages, sozialen Netzwerken und Profilen teilen, verlinken und einbetten.